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AutorenbildKossih Frenzel-Assih

Tag 12

Donnerstag, 15. September. Joggen geht nicht, es regnet. (September ist eine „kleine Regenzeit“ hier, und seit ich hier bin, hat es schon einige Male geregnet. Das ist natürlich gut!)

Wir treffen die Leute vom Fernsehen (Télévision Togolaise). Es ists ehr interessant in der TV-Redaktion. Die Reporter wollen schon früh um acht am Samstag in Klologo sein, um die Atmosphäre im Ort einzufangen, bevor der Festakt um elf Uhr beginnt.

Dann wieder Erledigungen und Einkäufe auf dem Markt für das Fest am Samstag und Sonntag.

Und wieder ein überraschender Anruf: Frau Hellbusch, die Sekretärin des deutschen Botschafters in Togo, ruft an. Sie ist von unseren Projekten begeistert und verspricht, zum Festakt zu kommen – der Botschafter selbst hat aus Termingründen abgesagt.

Wir haben im Vorfeld um einen Termin beim Botschafter gebeten: Der Chef du Village will sich für die großzügige Hilfe bedanken, die Klologo von deutscher Hand erfahren hat. Zu dem Termin morgen Vormittag gehen auch Séraphin mit und David Höltgen, der heute Abend hier ankommt.

Kaum bin ich zuhause, ruft David Höltgen an; er ist schon in Accra. Auf dem Flug nach Lomé gibt es immer eine Zwischenlandung in Accra, Ghana. Und von dort dauert es dann nur noch 30 Minuten! Also schnell duschen – es warsehr schwül heute – und dann ab zum Flughafen.

Einige Mädchen aus Klologo, die ihre Ausbildung in Lomé machen, bilden das Begrüßungs-Komitee.

Wir bringen David zum Hotel; er hatte einen langen Tag.

 

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